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Bridgerton - Wie verführt man einen Lord? - Julia Quinn


INFORMATIONEN ZUM BUCH

Titel: Bridgerton - Wie verführt man einen Lord? | Autor: Julia Quinn | Genre: Historische Romanze | Verlag: HarperCollins | Anzahl Seiten: 416 | Erscheinungsdatum: 30.11.2021 | ISBN: 978-3-7499-0284-2 |

Preis: 10,00€ (Taschenbuch)



 


KLAPPENTEXT

Benedict Bridgerton ist verliebt.


Ein rauschender Maskenball im Hause Bridgerton. Doch unter all den Gauklern, Prinzessinnen und Harlekinen hat Benedict Bridgerton nur Augen für die unbekannte Schöne mit den funkelnden Augen. Auch Sophie spürt dass diese Begegnung Bestimmung ist - und muss doch gehen, bevor die Masken fallen. Was bleibt, ist Benedicts Schwur, nie eine andere zu begehren als sie!

Doch die Probe, auffiel das Schicksal die Liebenden stellt, ist hart - und der Ausgang ungewiss.



 


MEINE MEINUNG

Bisher ist der dritte Teil der Bridgerton-Reihe auf jeden Fall mein liebster.

Im Gegensatz zu den vorherigen Romanzen der Geschwister gab es diesmal eine wirkliche Handlung und Spannung bis zum Ende.

Besonders gefallen hat mir die leichte Cinderella-Anlehnung um Sophie und ihre Familie.


Sophie im Allgemeinen war eine wirklich interessante und liebenswerte Protagonistin, die sich nicht scheut zu arbeiten und klare Prinzipien hat.

Das Ganze macht sie für Benedict umso interessanter, da er auf dem Maskenball seiner Familie direkt erkennt, dass diese Unbekannte vor ihm anders als die Frauen des ton sind.

Doch das Schicksal und Sophies Hintergründe stehen den beiden im Weg.

Hier hätte ich mir persönlich tatsächlich gewünscht, dass die Geschichte in der Gegenwart weitergeht und sich da irgendwie anbahnt. Nichtsdestotrotz hat der Zeitsprung sehr gepasst und natürlich auch zur Entwicklung der Charaktere beigetragen.

Benedict Bridgerton unterscheidet sich sehr von seinem älteren Bruder Anthony. Man erfährt viel über ihn und seine Gefühlslage, dass er sich manchmal übersehen fühlt und mehr als ur ein Bridgerton sein will. Das alles hat ihn für mich sehr sympathisch gemacht.

Allerdings hatte auch Benedict (wie bereits in den anderen Teilen) diese typische überheblich männliche Art, die ich nicht leiden kann. Dass er Sophie teils so gedrängt an in bestimmten Angelegenheiten hat mir gar nicht gefallen, doch da hat er sich ja dann selbst nochmal besonnen.



 


MEINE BEWERTUNG: 4/5 ⭐

Werbung, Rezensionsexemplar

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