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Like Ice We Break - Ayla Dade


INFORMATIONEN ZUM BUCH

Titel: Like Ice We Break (Winter Dreams 3) | Autor: Ayla Dade | Genre: NA Romance | Verlag: Penguin | Erscheinungsdatum: 09.11.2022 | Anzahl Seiten: 480 | ISBN: 978-3-328-10929-7



 


KLAPPENTEXT

Als Einzelläufer waren sie es gewohnt, für sich selbst zu kämpfen. Doch um es gemeinsam an die Spitze zu schaffen, müssen sie lernen, einander bedingungslos zu vertrauen ...


Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an, als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Und als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich, und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ihm die Kontrolle zu überlassen, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann ...



 


MEINE MEINUNG

Die ersten beiden Teile der Winter Dreams-Reihe haben mir schon sehr gut gefallen, aber Like Ice We Break ist für mich (bisher) das Highlight der Reihe!

Ayla Dades Schreibstil hat mir von Anfang an super gefallen, hier hebt sie ihn aber nochmal auf ein ganz neues Level was Poesie und Emotionen angeht, besonders in Gwendolyns Kapiteln.


Die Charaktere mochte ich alle sehr gerne. Gwendolyn konnte man in den vorherigen Teilen als Paisleys beste Freundin schon etwas kennenlernen und jetzt hat man einen wirklich tiefen Einblick in ihre Persönlichkeit und ihre Verletzlichkeit bekommen. Gwendolyns Gefühlschaos ist wirklich gut rübergekommen und hat mich sehr mitfühlen lassen.

Oscars Weg von der Straße zur iSkate und den Addingtons fand ich sehr interessant und ihm hat man diesen Lebenswandel wirklich von Anfang an so gegönnt, er verdient wirklich das beste.

Er hat wirklich einen so herzensguten Charakter und diese ehrliche und schwere Entwicklung zwischen ihm und Gwen fand ich sehr passend und gut.


Auch fand ich es wieder sehr gut, wie mit ernsten Themen umgegangen wird und das verschiedene Problematiken und psychische Krankheiten angesprochen werden.


Zu Aspen als Setting muss ich glaube ich gar nichts mehr sagen. Dieses kleine Wintersport-Dorf mit Gilmore Girls Feeling hat mich vom ersten Teil an verzaubert und ich liebe es jedes Mal dorthin zurück zu kehren.



 


Meine Bewertung: 5/5⭐

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